Infoseiten > Infoseiten
Klimakterium
Gesund und vital bis ins hohe Alter
Ein französischer Dichter schrieb im 18.
Jahrhundert: „Jedes Lebensalter hat seine Vorzüge, seine eigene Art der
Weisheit, seine eigenen Wege.“ Heute würden viele Frauen über 50
diesem Satz wahrscheinlich zustimmen. Viele glauben jedoch immer noch nicht
daran, dass die Wechseljahre der Schlüssel für noch viele glückliche Jahre in
einem langen und erfüllten Leben sein können. Aber viele Frauen beginnen
auch, dies anders zu sehen.
Die Wechseljahre sind kein Ende – sie sind ein Neubeginn. Die statistische Lebenserwartung einer heute 50-jährigen Frau beträgt 81 Jahre. Nach der Menopause haben Frauen also noch mehr als ein Drittel ihres Lebens vor sich. Das ist eine lange Lebensphase, deren Qualität nicht zuletzt von einer optimistischen Lebenseinstellung und einer aktiven Gesundheitsvorsorge abhängt.
Sie werden sich sicherlich schon einmal gefragt haben, was genau eigentlich während der Wechseljahre in ihrem Körper passiert:
Die wesentliche Veränderung besteht darin, dass in Ihren Eierstöcken (Ovarien) nicht mehr so viel Östrogen produziert wird. Der so entstehende Östrogenmangel erhöht dabei Ihr Risiko für langfristige chronische Erkrankungen wie z.B. Herzinfarkt oder Osteoporose.
Jede Frau, ob sie sich in den Wechseljahren befindet oder in der Zeit danach, verfügt über ganz persönliche gesundheitliche Voraussetzungen. Ihr Lebensstil, Ihre Familiengeschichte, Ihr gegenwärtiger Gesundheitszustand, sowie auch Ihre alltägliche Einstellung zum Leben – all das beeinflusst Ihre Gesundheit nach der Menopause.
Die Wechseljahre sind kein Ende – sie sind ein Neubeginn. Die statistische Lebenserwartung einer heute 50-jährigen Frau beträgt 81 Jahre. Nach der Menopause haben Frauen also noch mehr als ein Drittel ihres Lebens vor sich. Das ist eine lange Lebensphase, deren Qualität nicht zuletzt von einer optimistischen Lebenseinstellung und einer aktiven Gesundheitsvorsorge abhängt.
Sie werden sich sicherlich schon einmal gefragt haben, was genau eigentlich während der Wechseljahre in ihrem Körper passiert:
Die wesentliche Veränderung besteht darin, dass in Ihren Eierstöcken (Ovarien) nicht mehr so viel Östrogen produziert wird. Der so entstehende Östrogenmangel erhöht dabei Ihr Risiko für langfristige chronische Erkrankungen wie z.B. Herzinfarkt oder Osteoporose.
Jede Frau, ob sie sich in den Wechseljahren befindet oder in der Zeit danach, verfügt über ganz persönliche gesundheitliche Voraussetzungen. Ihr Lebensstil, Ihre Familiengeschichte, Ihr gegenwärtiger Gesundheitszustand, sowie auch Ihre alltägliche Einstellung zum Leben – all das beeinflusst Ihre Gesundheit nach der Menopause.
Sie selbst sind für Ihre Gesundheit
verantwortlich
Drei einfache Schritte können
Ihnen helfen die Häufigkeit chronischer Erkrankungen nach den Wechseljahren zu
vermindern
Schritt 1: Werden
Sie sich über den Einfluss, den die Wechseljahre auf Ihre langfristige
Gesundheit haben, bewusst.
Schritt 2: Erkennen
Sie Ihre persönlichen Lebenssituation als Grundlage für das Beratungsgespräch
in der Praxis.
Schritt 3: Werden
Sie heute aktiv, um künftigen Krankheiten vorzubeugen.
Schritt 1
Werden Sie sich über den Einfluss der
Wechseljahre auf Ihre langfristige Gesundheit bewusst.
Der Einfluss, den die Wechseljahre auf
Ihre Gesundheit haben, ist von verschiedenen Faktoren abhängig, z.B.:
- Genetische Veranlagung
- Alter
- Typ/Persönlichkeit
- Anzahl der Kinder
- Sexuelle Aktivität
Die verschiedenen Phasen der Wechseljahre
Bei den im Verlauf der „Wechseljahre“
auftretenden Veränderungen können verschiedene Phasen unterschieden werden:
PRÄMENOPAUSE bezeichnet den Zeitraum vor der Menopause. Meist völlig unbemerkt treten im Körper der Frau bereits ab etwa dem 40. Lebensjahr hormonelle Veränderungen auf.
PRÄMENOPAUSE bezeichnet den Zeitraum vor der Menopause. Meist völlig unbemerkt treten im Körper der Frau bereits ab etwa dem 40. Lebensjahr hormonelle Veränderungen auf.
PERIMENOPAUSE ist die Übergangsphase zwischen Prä- und Postmenopause. Es wird auch der Begriff „Klimakterium“ verwendet. Die Regelblutungen werden immer unregelmäßiger und bleiben schließlich ganz aus.
MENOPAUSE nennt man den Zeitpunkt der letzten Periodenblutung einer Frau. Wechseljahrssymptome wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen können auftreten. Häufigkeit, Dauer und Schweregrad sind bei den einzelnen Frauen sehr unterschiedlich.
POSTMENOPAUSE Zwölf Monate nach der letzten Regelblutung (Menopause) beginnt die Zeit der Postmenopause, die sich wiederum in zwei Phasen aufteilt:
1. Frühe
Postmenopause: Die verminderten Östrogenspiegel führen zu unbemerkten
Veränderungen im weiblichen Körper: Steigender Cholesterinspiegel, der Verlust
von Knochenmasse und andere körperliche Veränderungen. Hitzewallungen,
nächtliche Schweißausbrüche und Stimmungsschwankungen sind demgegenüber
deutlich spürbare Symptome, die jedoch in der Regel in den ersten 1-2
Jahren der Postmenopause langsam verschwinden.
2. Späte Postmenopause (etwa 5
Jahre nach der Menopause): Die unmerklichen Veränderungen im
weiblichen Körper setzen sich fort und können zu Knochenkrankheiten
(wie Osteoporose), Herz-Kreislauf-Erkrankungen (wie Angina pectoris
oder Herzinfarkt), Erkrankungen der Arterien ( wie Arteriosklerose)
oder sonstigen Erkrankungen führen. Daneben werden die
Veränderungen im Bereich der Schleimhäute ausgeprägter und können
zu Beschwerden führen.
Ihr Körper verändert sich
Wenn Sie sorgfältig die vielfältigen
Veränderungen beobachten, die in Ihrem Körper während und nach den Wechseljahren
stattfinden, werden Sie verstehen, warum gerade frühzeitiges Handeln so wichtig
ist.
Unbemerkte Veränderungen, die zu
ernsthaften chronischen Erkrankungen führen können:
Verlust an Knochenmasse --> Osteoporose mit oder ohne Knochenbrüche
Hohe Cholesterinwerte und
Arterienverkalkung --> Herzinfarkt und Schlaganfall
Veränderungen der Scheide und der Harnwege --> Trockenheit der Scheide,
Entzündungen, Beschwerden beim Wasserlassen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
Obwohl sie nicht direkt mit den
Wechseljahren in Verbindung stehen, müssen in diesem Zusammenhang auch
Krebserkrankungen genannt werden, da ihre Häufigkeit ebenfalls mit zunehmendem
Alter ansteigt. Brustkrebs ist dabei die häufigste Krebserkrankung bei Frauen.
Hochrechnungen zeigen, dass etwa eine von zehn Frauen im Laufe ihres
Lebens an Brustkrebs erkrankt. Was natürlich nicht bedeutet, dass diese
Frau auch an Brustkrebs sterben wird. Dennoch werden über die
Hälfte aller Brusttumore bei Frauen über 65 entdeckt. Auch das
Auftreten von Gebärmutterkrebs wird vermehrt bei Frauen über 40
beobachtet.
Schritt 2
Erkennen Sie ihre individuelle Lebenssituation
als Grundlage für das Beratungsgespräch in der Praxis.
Um Ihnen dabei zu helfen, nehmen Sie
sich doch ein paar Minuten Zeit, um den folgenden Fragebogen auszufüllen.
Er stellt für Sie eine Hilfestellung dar, um herauszufinden, wie
Sie gegebenenfalls Ihre persönliche Lebenssituation optimieren
können.
Wenn Sie sich die folgende Checkliste genau ansehen und möglicherweise für sich ausgewertet haben, steht Ihnen damit gleichzeitig eine übersichtliche Gesprächsgrundlage für den nächsten Besuch in der Praxis zur Verfügung. Sie können Ihren Fragebogen auch dazu benutzten, um Möglichkeiten zu ergreifen heute schon aktiv Entscheidungen für Ihre künftige Gesundheit zu treffen.
Wenn Sie sich die folgende Checkliste genau ansehen und möglicherweise für sich ausgewertet haben, steht Ihnen damit gleichzeitig eine übersichtliche Gesprächsgrundlage für den nächsten Besuch in der Praxis zur Verfügung. Sie können Ihren Fragebogen auch dazu benutzten, um Möglichkeiten zu ergreifen heute schon aktiv Entscheidungen für Ihre künftige Gesundheit zu treffen.
Ihre persönliche Gesundheitscheckliste
Herz-Kreislauf-Erkrankungen – Tatsachen,
die Sie beachten sollten: Ja, das trifft auf mich zu
Wechseljahre: Haben Sie die
Wechseljahre bereits hinter sich? In der Postmenopause steigt das Risiko für
Herz- Kreislauf-Erkrankungen. Vor den Wechseljahren waren Sie durch Ihren
Östrogenspiegel geschützt. Sind Ihre Wechseljahre (z.B. durch einen
operativen Eingriff) besonders früh eingetreten? Dies stellt einen
Nachteil gegenüber Frauen mit „natürlichen“ Wechseljahren dar.
Bewegungsmangel: Bewegen Sie sich
körperlich wenig? Studien haben gezeigt, dass ein Mangel an körperlicher
Bewegung mit einer Erhöhung für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
verbunden ist. Menschen, die sich wenig körperlich bewegen, leiden beinahe
doppelt so häufig an Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie sportlich
aktive Menschen.
Familiengeschichte: Gibt oder gab
es in Ihrer Familie Personen, die an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden oder
litten? Die Möglichkeit von Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt, wenn jemand in
Ihrer Familie bereits daran erkrankt ist oder war.
Rauchen: Sind Sie Raucherin?
Rauchen ist bei Frauen ein erheblicher Risikofaktor für
Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es belastet das Herz, indem es zu Verengungen
oder sogar zu den Verschlüssen in den Blutgefäßen führt. Auch führt Rauchen zu
einer Erhöhung der Herzfrequenz, es steigert den Blutdruck,
verlangsamt den Blutdurchfluss und raubt dem Herzen und auch
anderen Organen den nötigen Sauerstoff.
Hoher Cholesterinspiegel: Sind Ihre
Cholesterinwerte erhöht? Wenn Sie ein erhöhter Cholesterinspiegel haben, setzen
sich Fett- oder Cholesterinablagerungen an den Arterienwänden fest und führen
dort zu den Verengungen.
Hoher Blutdruck: Leiden Sie unter zu
hohem Blutdruck? Ist der Blutdruck über längerer Zeit erhöht, steigt das Risiko
für Herzinfarkt und /oder Schlaganfall.
Hohe Triglyceridwerte: Sind Ihre
Triglyceridwerte erhöht?
Hohe Triglyceridwerte (das ist die
chemische Form, in der das meiste Fett in unserem Blut gelöst ist)
werden mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht.
Stress: Stehen Sie häufig unter
Stress? Anspannungen, Ängste, Sorgen und mangelnde Fähigkeit zur Entspannung
können bei Frauen mit einer Neigung zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden
sein.
Gewicht: Haben Sie starkes
Übergewicht und besteht darüber hinaus ein Bewegungsmangel? Dann erhöht sich
das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall aber auch Brustkrebs erheblich.
Alkohol: Trinken Sie mehr als zwei
Gläser Alkohol am Tag? Regelmäßig erhöhter Alkoholgenuss kann zu
Funktionsstörungen der Leber und der FSW führen. Auch das Risiko
bestimmte Krebsarten ist durch dauerhaften übermäßigen Alkoholgenuss erhöht.
Diabetes: Leiden Sie an Diabetes? Dies
geht mit einer Erhöhung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen einher.
Osteoporose – Fakten, die Sie beachten
sollten: Ja, das trifft auf mich zu
Geschlecht: Als Frau erkranken Sie
grundsätzlich häufiger an Osteoporose, da Sie schneller an Knochenmasse
verlieren als Männer.
Wechseljahre: Haben Sie die
Wechseljahre bereits hinter sich? Sind Sie dabei vielleicht sogar sehr früh in
die Wechseljahre gekommen? Nach der Menopause wird der Verlust an Knochenmasse
durch den Östrogenmangel beschleunigt. Frauen, die sehr früh (vor dem 45
Lebensjahr) in die Wechseljahre gekommen sind haben deshalb ein größeres Osteoporoserisiko.
Monatsblutungen: Haben Sie erst
spät (nach dem 16 Lebensjahr) Ihre Blutungen bekommen? Waren die
Blutungen frührer häufig sehr unregelmäßig oder sind zeitweise ganz
ausgeblieben? Auch Operationen an Eierstöcken oder Gebärmutter können
zusätzlich Osteoporose begünstigen.
Körperbau und Gewicht: Haben Sie einen
zierlichen Körperbau? Sehr grazile oder auch dünne Frauen (10% unter Normalgewicht) erkranken
öfter an Osteoporose.
Familiengeschichte: Gibt oder gab
es in Ihrer Familie Personen, die an Osteoporose erkrankt sind oder waren? Eine
erbliche Häufung dieser Erkrankung ist bewiesen
Lebensgewohnheiten: Leben Sie
ungesund?- Ernähren Sie sich calciumarm (wenig Milchprodukte)?-
Rauchen Sie mehr als fünf Zigaretten am Tag?- Trinken Sie täglich
mehr als 2 Gläser Alkohol?- Bewegen Sie sich weniger als 3x
wöchentlich auf eine sportliche Art und Weise?- Waren Sie sehr
lange bettlägrig?
Gegenwärtige Erkrankungen: Leiden
Sie an:- Erkrankungen der Nebenschilddrüse oder
Schilddrüsenüberfunktion- Asthma- Störungen des Hormonhaushaltes-
Störungen des Magen-/Darmtraktes?
Mögliche Nebenwirkungen von Medikamenten: Haben Sie über einen sehr langen Zeitraum z.B. eines der folgenden Medikamente eingenommen?- Kortison- Hepanin- Mittel gegen Epilepsie- Abführmittel
Mögliche Nebenwirkungen von Medikamenten: Haben Sie über einen sehr langen Zeitraum z.B. eines der folgenden Medikamente eingenommen?- Kortison- Hepanin- Mittel gegen Epilepsie- Abführmittel
Krebs – Tatsachen, die Sie beachten
sollten: Ja, das trifft auf mich zu
Familiengeschichte: Leiden oder litten
Mutter, Vater, Schwester, Bruder an einer der folgenden Krebserkrankungen?
- Brustkrebs
- Dickdarmkrebs
- Prostatakrebs
- Eierstockkrebs
- Gebärmutterhalskrebs
Rauchen: Bei Krebs ist Rauchen einer der
wesentlichen Risikofaktoren.
Gewicht: Haben Sie starkes
Übergewicht? Erhöhte Sterbezahlen bei Krebskranken mit Übergewicht weisen auf
einen Zusammenhang hin.
Hormone: Nehmen Sie Hormone ein
oder haben Sie früher Hormone über eine längere Zeit eingenommen? Neben den
positiven Wirkungen bei klimakterischen Beschwerden wird über ein leicht erhöhtes
Brustkrebsrisiko im Zusammenhang mit einer langjährigen oralen
Hormonersatz-Therapie in höherer Dosis diskutiert.
Alkohol: Trinken Sie mehr als zwei Gläser
Alkohol am Tag? Bei „Vieltrinkern“ wurden vermehrt Krebserkrankungen
festgestellt.
Kinderlosigkeit: Hatten Sie nie
Kinder? Bei Frauen, die nie schwanger waren oder gestillt haben tritt Brust-
und Eierstockkrebs in gering erhöhtem Maße auf.
Frühe Menarche/späte Menopause: Haben
Sie früh (vor dem 12 Lebensjahr) Ihre Periode bekommen? Sind Sie spät in die Wechseljahre
gekommen? Infektionen an den Geschlechtsorganen: Hatten Sie häufig
wiederkehrende Unterleibsentzündungen? (hier sind jedoch nicht die so häufig vorkommenden Pilzinfektionen
gemeint) chronischer Nachweis von HP-Viren können ein Hinweis auf ein erhöhtes
Risiko für Gebärmutterhalskrebs sein.
Schritt 3
Werden Sie heute aktiv, um künftigen
Krankheiten vorzubeugen.
Warten Sie nicht, bis Sie Symptome
dieser Krankheiten bei sich feststellen. Nehmen Sie selbst aktiv Ihre Zukunft
in die Hand und ergreifen Sie die Initiative, um Ihre Gesundheit zu erhalten!
Die Krebsvorsorgeuntersuchung sollte ein selbstverständlicher Bestandteil Ihrer persönlichen Gesundheitsvorsorge sein. Darüber hinaus sollten Sie folgende Präventionsmaßnahmen beachten:
Die Krebsvorsorgeuntersuchung sollte ein selbstverständlicher Bestandteil Ihrer persönlichen Gesundheitsvorsorge sein. Darüber hinaus sollten Sie folgende Präventionsmaßnahmen beachten:
Osteoporose
- Ausreichende Calciumzufuhr
- Gesunde Ernährung
- Körperliche Betätigung
- Einstellen des Rauchens
- Mäßigung des Alkoholgenusses
- Knochendichtemessung
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Mäßigung des Salzgebrauches
- Fett- und cholesterinarme Ernährung
- Gewichtsreduktion
- Körperliche Betätigung/Sport
- Einstellen des Rauchens
- Vermeidung von Stress
- Regelmäßige Blutdruckmessung
- Regelmäßige Bestimmung des
Cholesterinspiegels
Krebs
- Einstellen des Rauchens
- Jährliche Krebsvorsorgeuntersuchungen
- Regelmäßige Brustuntersuchung und
Mammographie
- Vermeidung krebserregender Substanzen am
Arbeitsplatz
- Vermeidung unnötiger
Röntgenuntersuchungen
- Vermeidung von zu starker
Sonnenexposition
- Fettreduzierte Ernährung
- Mäßigung des Alkoholgenusses
- Regelmäßige Gewichtskontrolle
Welche Möglichkeiten die Medizin bieten
kann
Es ist wichtig, sich die Veränderungen,
die in Ihrem Körper stattfinden, bewusst zu machen, bevor sie sich zu ernsthaften
Krankheiten entwickeln.
Es gibt, wie Sie sehen, viele Möglichkeiten, Gesundheit und Vitalität nach den Wechseljahren langfristig zu bewahren. Neben einer Veränderung der allgemeinen Lebensgewohnheiten existieren zusätzliche medizinische Maßnahmen, die Ihnen dabei helfen können, Ihre langfristige Gesundheit und Vitalität zu erhalten.
Es gibt, wie Sie sehen, viele Möglichkeiten, Gesundheit und Vitalität nach den Wechseljahren langfristig zu bewahren. Neben einer Veränderung der allgemeinen Lebensgewohnheiten existieren zusätzliche medizinische Maßnahmen, die Ihnen dabei helfen können, Ihre langfristige Gesundheit und Vitalität zu erhalten.